HANDWERKLICHE & IT BERUFE

Check zum Match

Das erwartet dich:

Das bringst du mit:

Du (m/w/d) nimmst Sachen selbst in die Hand und bist handwerklich geschickt? Maschinen, Systeme und deren Wartung und Überwachung faszinieren dich? Die Logistik hält ein paar spannende handwerkliche und IT-spezifische Ausbildungen für dich im Rheinland bereit, in denen du dich vom Gesellen bis hin zum Meister oder Techniker weiterbilden kannst. Wenn du also gerne Verantwortung übernimmst, bei technischen Störungen die Ruhe behältst und lösungsfokussiert arbeitest, dann sind die folgenden Ausbildungsberufe dein Einstieg in die Logistikbranche.

Ausbildung in der Logistik, rein ins Rheinland, it’s a match! Viel Spaß beim Klicken und Entdecken!

Anlagenmechaniker/-in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Du wolltest schon immer wissen, welche raffinierte Techniken hinter Warmwasser, Heizung oder Klimaanlagen stecken? Diese Ausbildung macht dich zum gefragten Multitalent überall da, wo Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik gefragt ist – vor allem auf Baustellen, in Wohn- und Betriebsgebäuden sowie in Werkstätten. Hier ist ein präzises Auge, geschickte Hände, Teamwork und eine reibungslose Abstimmung mit vor- und nachgelagerten Gewerken gefragt.

Deine Aufgaben:

DEIN ZUKÜNFTIGER ARBEITSPLATZ

Beschäftigungsbetriebe:

  • In Installationsbetrieben
  • Bei Heizungs- und Klimaanlagenbauern
 

Arbeitsort:

  • Auf Montage beim Kunden
 

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Benötigter Abschluss:

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende ein mit Hauptschulabschluss oder mittlerem Bildungsabschluss.

 

Das bringst du mit:

  • Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Kritikfähigkeit
  • Leistungs- und Einsatzbereitschaft (z. B. bei körperlich anstrengenden Arbeiten wie dem Transport von Bauteilen)
  • Sorgfalt (z. B. beim Installieren von Gasversorgungsleitungen)
  • Verantwortungsbewusstsein (z. B. beim Berücksichtigen von Brand-, Schall- und Umweltschutzbestimmungen)
  • Umsicht (z. B. beim Arbeiten mit Schweißgeräten)
  • Flexibilität (z. B. beim Wechsel zwischen Arbeitsorten)
  • Teamfähigkeit
  • Kunden- und Serviceorientierung
 

Das sind deine Fächer in der Berufsschule:

  • Allgemeinbildende Fächer, z. B. Deutsch, Fremdsprachen und Wirtschafts- und Sozialkunde
  • Berufsspezifische Lernfelder, z. B. Sanitärräume ausstatten, ressourcenschonende Anlagen installieren, versorgungstechnische Anlagen instand halten
 

Das wirst du verdienen:

Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat (unterschiedlich je Bundesland):

  • 1. Ausbildungsjahr: 550 € - 800 € (Heizungs-, Klima- u. Sanitärtechnik); 570 € bis 853 € (Gebäudeausrüstung)
  • 2. Ausbildungsjahr: 630 € - 850 € (Heizungs-, Klima- u. Sanitärtechnik); 615 € bis 940 € (Gebäudeausrüstung)
  • 3. Ausbildungsjahr: 700 € - 950 € (Heizungs-, Klima- u. Sanitärtechnik); 670 € bis 1.000 € (Gebäudeausrüstung)
  • 4. Ausbildungsjahr: 755 € bis 1.050 € (Heizungs-, Klima- u. Sanitärtechnik); 720 € bis 1.050 € (Gebäudeausrüstung)

Quellen: Tarifinformationen des Bundes und der Länder (z. B. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, WSI-Tarifarchiv, Tarifarchive der Bundesländer)
Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

 

Deine Karrieremöglichkeiten:

Während deiner Ausbildung kannst du Zusatzqualifikationen zur „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ oder Europaassistent/-in“ machen. Nach deinem Abschluss kannst du die Aufstiegsweiterbildungen „Installateur/-in und Heizungsbaumeister/-in“ oder eine Weiterbildung als Techniker/-in in der Fachrichtung Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik anschließen. Ein ergänzendes Studium öffnet dir weitere Türen z. B. im Bachelor-Studienfach „Versorgungstechnik“.

Elektroniker/-in ¬– Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

In dieser Ausbildung sorgst nicht nur dafür, dass anderen ein Licht aufgeht. Du wirst Systeme und Anlagen für die Energieversorgung, Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik, Kommunikationstechnik, Meldetechnik, Antriebs- und Beleuchtungstechnik montieren und in Betrieb nehmen, betreiben und instand halten. Hier sind prüfende Blicke, Kontrolle und lösungsorientiertes Handeln die Zauberwörter.

Deine Aufgaben:

DEIN ZUKÜNFTIGER ARBEITSPLATZ

Beschäftigungsbetriebe:

  • In Betrieben des Elektrotechnikerhandwerks
  • In Unternehmen der Immobilienwirtschaft (z. B. im Facility-Management oder bei Hausmeisterdiensten)
  • In Betrieben zur Herstellung von Elektrizitätsverteilungs- und Schalteinrichtungen bzw. von industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen
 

Arbeitsort:

  • Im Betrieb
  • Beim Kunden auf Montage
 

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Benötigter Abschluss:

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

 

Das bringst du mit:

  • Leistungs- und Einsatzbereitschaft (z. B. Bereitschaft, engagiert und zeitlich flexibel dringende Wartungsarbeiten an Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen durchzuführen)
  • Sorgfalt (z. B. fehlerfreies Prüfen der Sicherheits- und Schutzfunktionen elektrotechnischer Anlagen)
  • Verantwortungsbewusstsein und -bereitschaft (z. B. genaues, sorgfältiges Warten von Energieversorgungseinrichtungen)
  • Selbstständige Arbeitsweise (z. B. eigenständiges Vorgehen beim Installieren und Inbetriebnehmen von Energieversorgungseinrichtungen)
  • Flexibilität (z. B. Anpassen an wechselnde Arbeitsorte und -bedingungen bei Montageeinsätzen)
  • Lernbereitschaft (z. B. sich auf dem Laufenden halten über neueste Entwicklungen im Bereich der Gebäudeautomation)
  • Kunden- und Serviceorientierung (z. B. bei der Planung und Ausführung einer elektrotechnischen Anlage die Kundenanforderungen erkennen und darauf eingehen)
 

Das sind deine Fächer in der Berufsschule:

  • Allgemeinbildende Fächer, z. B. Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde
  • Berufsspezifische Lernfelder, z. B. elektrische Systeme planen und installieren, energietechnische Systeme errichten, in Betrieb nehmen und instand halten
 

Das wirst du verdienen:

Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat (unterschiedlich je Bundesland):

  • 1. Ausbildungsjahr: 700 € - 850 €
  • 2. Ausbildungsjahr: 760 € - 900 €
  • 3. Ausbildungsjahr: 855 € - 1.000 €
  • 4. Ausbildungsjahr: 910 € - 1.100 €

Quellen: Tarifinformationen des Bundes und der Länder (z. B. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, WSI-Tarifarchiv, Tarifarchive der Bundesländer)
Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

 

Deine Karrieremöglichkeiten:

Du kannst z. B. eine Aufstiegsweiterbildung machen und „Elektrotechnikermeister/-in werden, oder eine Weiterbildung absolvieren in Richtung „Energietechnik“. Ein ergänzendes Studium öffnet dir weitere Türen z. B. im Bachelor-Studienfach „Elektrotechnik“, „Gebäudetechnik“, oder „Gebäudeenergietechnik“.

Industriemechaniker/-in

Du bist ein Macher? Dann ist die Ausbildung zum Industriemechaniker genau deins, denn du stellst Geräteteile für Produktionsanlagen her, richtest diese ein oder baust sie um. Du überwachst und optimierst Fertigungsprozesse und setzt Maschinen und Anlagen instand. Dein Einsatzgebiet richtet sich nach dem Tätigkeitsbereich deines Ausbildungsbetriebes: Feingerätebau, Produktionstechnik, Instandhaltung oder Maschinen- und Anlagenbau.

Deine Aufgaben:

DEIN ZUKÜNFTIGER ARBEITSPLATZ

Beschäftigungsbetriebe:

  • in Unternehmen nahezu aller produzierenden Wirtschaftsbereiche
 

Arbeitsort:

  • In Fertigungshallen
  • Bei Kunden vor Ort
 

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Benötigter Abschluss:

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

 

Das bringst du mit:

  • Leistungs- und Einsatzbereitschaft (z .B. Bereitschaft zum zeitlich und örtlich flexiblen Arbeitseinsatz bei der Montage von Anlagen in Kundenbetrieben)
  • Sorgfalt (z. B. fehlerfreies Warten und Instandsetzen von Maschinen, genaues Auswerten technischer Unterlagen, exaktes Durchführen von Qualitätskontrollen)
  • Selbstständige Arbeitsweise (z. B. eigenständiges Vorgehen beim Einstellen von Maschinenfunktionen)
 

Das sind deine Fächer in der Berufsschule:

  • Allgemeinbildende Fächer, z. B. Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde
  • Berufsspezifische Lernfelder, z. B. Installieren und Inbetriebnahme steuerungstechnischer Systeme, Fertigen auf numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen
 

Das wirst du verdienen:

Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat (unterschiedlich je Bundesland):

  • 1. Ausbildungsjahr: 525 € - 964 € (Bsp. Metallhandwerk); 976 € - 1.047 € (Bsp. Metall- u. Elektroindustrie)
  • 2. Ausbildungsjahr: 565 € - 1.007 € (Bsp. Metallhandwerk); 1.029 € - 1.102 € (Bsp. Metall- u. Elektroindustrie)
  • 3. Ausbildungsjahr: 600 € bis- 1.080 € (Bsp. Metallhandwerk); 1.102 € - 1.199 € (Bsp. Metall- u. Elektroindustrie)
  • 4. Ausbildungsjahr: 635 € - 1.136 € (Bsp. Metallhandwerk); 1.141 € - 1.264 € (Bsp. Metall- u. Elektroindustrie)

Quellen: Tarifinformationen des Bundes und der Länder (z. B. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, WSI-Tarifarchiv, Tarifarchive der Bundesländer)
Hinweis: Diese Angaben dienen der Orientierung. Ansprüche können daraus nicht abgeleitet werden.

 

Deine Karrieremöglichkeiten:

Wie wäre es mit einer Aufstiegsweiterbildung z. B. durch die Prüfung als Industriemeister/-in der Fachrichtung Metall, oder eine Weiterbildung als Techniker/-in der Fachrichtung Maschinentechnik mit dem Schwerpunkt Betriebstechnik. Oder du studierst im Anschluss Maschinenbau oder Produktionstechnik.

Kfz-Mechatroniker/-in

Hier steckt viel drin: du wirst zum Automobilmechaniker, Kfz-Mechaniker und Kfz-Elektriker ausgebildet. Da Kraftfahrzeuge mit immer mehr komplexer Technik ausgestattet werden, ergibt sich ein anspruchsvolles und umfangreiches Berufsbild: Du kümmerst dich um die Instandhaltung von mechatronischen Systemen in Fahrzeugen und rüstest Fahrzeuge mit Zubehörteilen, Sonderausstattungen und Sonderzubehör weiter aus, analysierst und behebst Störungen und Fehler.

Deine Aufgaben:

DEIN ZUKÜNFTIGER ARBEITSPLATZ

Beschäftigungsbetriebe:

  • In Reparatur- und Vertragswerkstätten
  • In der Automobilindustrie
 

Arbeitsort:

  • Reparaturwerkstätten
  • Fertigungshallen
 

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Benötigter Abschluss:

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

 

Das bringst du mit:

  • Technisches Verständnis
  • Fingerspitzengefühl bei elektronischen Herausforderungen
  • Begeisterung für Automobil-Innovationen
 

Das sind deine Schulfächer:

Berufsspezifische Lernfelder, z. B. Funktionsstörungen identifizieren und beseitigen, Fahrzeug- und Karosserieschäden analysieren und reparieren, Systeme und Komponenten aus-, um- und nachrüsten, Elektronisches Know-how erlangen, Umgang mit Kunden

 

Das wirst du verdienen:

Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat (unterschiedlich je Bundesland):

  • 1. Ausbildungsjahr: 850 €
  • 2. Ausbildungsjahr: 900 €
  • 3. Ausbildungsjahr: 950 €
  • 4. Ausbildungsjahr: 1.000 €

*je nach Bundesland unterschiedlich

 

Deine Karrieremöglichkeiten:

Du kannst an deine Ausbildung ein paar Weiterbildungen dranhängen, z. B. Kfz-Servicetechniker/-in, Automobil-Serviceberater/-in, geprüfte/r Automobilverkäufer/in oder Automobilteile- und Zubehörverkäufer/-in. Außerdem kannst du Kfz-Meister/-in werden. Mögliche Studiengänge wären „Mechatronik“, „Maschinenbau“, „Fahrzeugtechnik“, oder „BWL im Kfz-Gewerbe“.

Mechatroniker/-in

Als Mechatroniker/-innen arbeitest du in der Montage und Instandhaltung von komplexen Maschinen, Anlagen und Systemen. Du baust elektrische, mechanische, pneumatische und/oder hydraulische Komponenten zusammen, installierst Anlagen, prüfst Geräte, Maschinen und Anlagen, nimmst sie in Betrieb, hältst sie in Stand und wartest sie. Und all das nicht nur selbstständig, sondern häufig auch im Team an unterschiedlichen Einsatzorten.

Deine Aufgaben:

DEIN ZUKÜNFTIGER ARBEITSPLATZ

Beschäftigungsbetriebe:

  • Maschinen- und Anlagenbau
  • (Raum-)Fahrzeugbau
  • Automatisierungs- und Kommunikationstechnik
 

Arbeitsort:

  • Reparaturwerkstätten
  • Fertigungshallen
 

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Benötigter Abschluss:

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

 

Das bringst du mit:

  • Technisches Verständnis und Geschick
  • Rechnerisches Geschick und Spaß an Physik
  • Organisationstalent
  • Feinfühligkeit bei Reparaturarbeiten
 

Das sind deine Fächer in der Berufsschule:

Berufsspezifische Lernfelder, z. B. Betriebsorganisation, Kundenkontakt, Formen von Werkstücken, Programmierung mechanischer Systeme, Bedienung von Robotern und Maschinen etc.)

 

Das wirst du verdienen:

Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat (unterschiedlich je Bundesland):

  • 1. Ausbildungsjahr: 975 € - 1.050 €
  • 2. Ausbildungsjahr: 1.030 € - 1.100 €
  • 3. Ausbildungsjahr: 1.100 € - 1.200 €
  • 4. Ausbildungsjahr: 1.140 € - 1.265 €

*je nach Bundesland unterschiedlich

 

Deine Karrieremöglichkeiten:

Mache zum Beispiel eine Aufstiegsfortbildung zum/zur Industriemeister/-in der Fachrichtung Mechatronik oder Elektro. Den technischen Betriebswirt kannst du dranhängen, um im Anschluss deinen Mechatroniker-Meister zu machen. Damit bist du berechtigt, deinen eigenen Betrieb zu eröffnen und Azubis auszubilden.

Informationselektroniker/-in

Hier dreht sich alles rund um Multimedia. Du übernimmst Aufgaben, wie das Anschließen von Geräten für eine einwandfreie Nutzung von Computer, Drucker und Kopierer oder die Installation von informationstechnischen Systemen. Dazu gehört auch die Erkennung von Gerätefehlern, die Behebung von Störungen, die Installation von Programmen und die Einrichtung von Netzwerken.

Deine Aufgaben:

DEIN ZUKÜNFTIGER ARBEITSPLATZ

Beschäftigungsbetriebe:

  • In Betrieben des Informationstechnikerhandwerks
  • Bei Herstellern von Bürosystemen
  • In Softwarehäusern
  • Bei Rundfunkveranstaltern
 

Arbeitsort:

  • Im Büro
  • Beim Kunden
 

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre

Benötigter Abschluss:

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.

 

Das bringst du mit:

  • Spaß an Kundenkontakt
  • Interesse an Handwerk und Elektrik (z. B. Installieren von Kontrollgeräten, Anschließen von Überwachungskameras)
  • Interesse an Planung und Beurteilung von z. B. Smart-Home Systemen
  • einen prüfenden Blick (z. B. beim Überwachen von Diagnosesystemen)
  • Englischkenntnisse
 

Das sind deine Fächer in der Berufsschule:

Berufsspezifische Lernfelder, z.B. Grundlagen der Elektro- und Informationstechnik, elektrische Systeme planen und installieren, anwenderspezifische Systeme auswählen und integrieren.
Allgemeinbildende Fächer, wie Deutsch, Wirtschafts- und Sozialkunde.

 

Das wirst du verdienen:

Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat (unterschiedlich je Bundesland):

  • 1. Ausbildungsjahr: 700 € - 850 €
  • 2. Ausbildungsjahr: 760 € - 900 €
  • 3. Ausbildungsjahr: 855 € - 1.000 €
  • 4. Ausbildungsjahr: 910 € - 1.100 €

*je nach Bundesland unterschiedlich

 

Deine Karrieremöglichkeiten:

u kannst nach deiner Gesellenprüfung eine Aufstiegsweiterbildung zum/zur Informationstechnikermeister/-in oder eine Weiterbildung als Techniker/-in der Fachrichtung Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Information/Kommunikation machen. Mit einem Meistertitel kannst steht dir die Tür zur Selbstständigkeit offen und du darfst selbst den Nachwuchs ausbilden. Oder du legst noch einen oben drauf und studierst „Informations- und Kommunikationstechnik“ oder „Technische Informatik“.

Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung

Du sorgst dafür, dass das EDV-System einer Firma die Prozesse bestmöglich unterstützt. Dafür entwickelst du Hard- und Software, baust Informations- und Kommunikationssysteme auf und installierst Mehrbenutzer- und Großrechnersysteme. Zudem hilfst du Mitarbeitern bei Anwendungsproblemen und erklärst neue Systeme, organisierst Anwendungsschulungen und führst diese auch durch.

Deine Aufgaben:

DEIN ZUKÜNFTIGER ARBEITSPLATZ

Beschäftigungsbetriebe:

  • In Unternehmen der IT-Branche
  • In IT-Abteilungen von Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche
  • In der öffentlichen Verwaltung
 

Arbeitsort:

  • im Büro
 

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

Benötigter Abschluss:

Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Betriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein.

 

Das bringst du mit:

  • Leistungs- und Einsatzbereitschaft (z. B. bei der Umsetzung eng terminierter Aufträge)
  • Durchhaltevermögen/Zielstrebigkeit (z. B. Durchführen von langwierigen und immer wieder erfolglosen Fehlersuchen)
  • Flexibilität (z. B. auf neue Programme und IT-technische Trends einstellen)
  • Kreativität (z. B. Entwickeln und Umsetzen von komplexen Softwarelösungen für Kunden)
  • Kunden- und Serviceorientierung (z. B. Berücksichtigen von Kundenwünschen bei der Planung von IT-Systemen; Anpassen der IT-Systeme an sich ändernde Datenschutzvorschriften)
 

Das sind deine Fächer in der Berufsschule:

Neben bekannten Schulfächern wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde werden dir berufsspezifische Lernfelder beigebracht, z. B. Daten systemübergreifend bereitstellen, Benutzerschnittstellen gestalten und entwickeln, Anwendungslösungen entwerfen.

 

Das wirst du verdienen:

Beispielhafte Ausbildungsvergütungen pro Monat (unterschiedlich je Bundesland):

  • 1. Ausbildungsjahr: 700 € - 850 € (Elektrohandwerk); 976 € - 1.047 € (Metall- u. Elektroindustrie)
  • 2. Ausbildungsjahr: 760 € - 900 € Elektrohandwerk); 1.029 € - 1.102 € (Metall- u. Elektroindustrie) 760 € - 900 € Elektrohandwerk); 1.029 € - 1.102 € (Metall- u. Elektroindustrie)
  • 3. Ausbildungsjahr: 921 € bis 1.184 € (Groß- u- Einzelhandel*) 849 € bis € 1.165 € (privates Verkehrsgewerbe*)

*je nach Bundesland unterschiedlich

 

Deine Karrieremöglichkeiten:

Du kannst nach deiner Gesellenprüfung eine Aufstiegsweiterbildung zum/zur Techniker/-in in der Fachrichtung Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Information/Kommunikation machen. Mit einem Meistertitel steht dir die Tür zur Selbstständigkeit offen und du darfst selbst den Nachwuchs ausbilden. Mit dem richtigen Schulabschluss kannst du an deine Ausbildung zum Informationselektroniker für Bürosystemtechnik auch ein Studium anhängen.






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Quellen der Ausbildungsinformationen: berufe.net




  • logistikregion Rheinland

    Jobs im Büro

    Schau dir unsere Ausbildungsberufe im Büro an, bei denen du Teil einer großen Bewegung bist und die Zukunft mitgestaltest.
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    Du arbeitest mit modernsten Kommunikations- und Arbeitsmitteln (langweiliges Gabelstaplerfahren war gestern!), die für einen reibungslosen Ablauf sorgen und lernst spezifische Fachkenntnisse, die deine berufliche Laufbahn auf ein neues Level heben.

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